Mein Weg im Karate: Von einer Buchreihe zur Assistenztrainerrolle

Mit zwölf Jahren las ich eine Buchreihe, in der die Hauptfigur Kickboxen betrieb. Das fand ich unglaublich cool und es weckte in mir den Wunsch, etwas Ähnliches auszuprobieren. Die Suche nach einer passenden Möglichkeit führte mich zum Karatezentrum Oer-Erkenschwick. Ich entschied mich für ein Probetraining und war sofort begeistert!

Von da an gab es kaum Tage, an denen ich mich zum Training überwinden musste. Es war und ist oft sehr anstrengend, aber das befeuert meinen Ehrgeiz nur noch mehr. Besonders die zweitägigen Karatecamps und die zahlreichen Lehrgänge und Seminare bleiben in bester Erinnerung. Sie bereicherten nicht nur mein Training, sondern auch mein Leben außerhalb des Dojos.

 

Der Braune Gürtel, den ich heute trage, erfüllt mich zwar mit Stolz und erinnert mich daran, wie viele Herausforderungen ich bereits gemeistert habe, der wahre Wert des Karatetrainings liegt jedoch nicht in der Farbe meines Gürtels, sondern in meiner persönlichen Entwicklung durch das langjährige Training. Werte wie Höflichkeit, Respekt, Disziplin und Mut sind zu den Grundpfeilern meines Lebens geworden, und das verdanke ich dem Karate!

 

 

Meine Motivation, Assistenztrainer zu werden, hatte drei Hauptgründe: Erstens möchte ich mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben, besonders im Umgang mit Kindern, da ich selbst vier kleine Brüder habe und deswegen gute Voraussetzungen mitbringe. Zweitens strebe ich stets nach persönlicher Weiterentwicklung. Der Umgang mit einer Gruppe von Kindern erfordert neben Geduld noch viele weitere Fähigkeiten, die auch außerhalb des Dojos sehr nützlich sind. Und drittens möchte ich meiner Dankbarkeit gegenüber meinem Dojo und dem gesamten Team Ausdruck verleihen und einen Beitrag leisten, damit auch in Zukunft viele Menschen vom Karatetraining profitieren können. Abgesehen von all dem macht mir das Assistenztraining auch einfach unglaublich viel Spaß und ist eine Auszeit vom Alltag.

 

 

Als Assistenztrainer liegt meine Hauptaufgabe darin, den Haupttrainer zu unterstützen. Ich beantworte zum Beispiel einzelne Nachfragen der Kinder, teile sie in kleinere Gruppen auf, um das Training besser anzupassen, oder unterstütze bei praktischen Übungen, indem ich Technikanleitungen gebe.

 

Allen Karateschülern, die sich für das Assistenztraining interessieren, kann ich nur empfehlen, es auszuprobieren. Es macht Spaß und stolz zu sehen, wie die Kinder, an deren Stelle wir selbst einst waren, nun zu uns aufblicken und uns als Vorbilder sehen.


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 Karatezentrum Kama® NRW  

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